Kabelgebundenes Tethering, Mediensteuerung für Chrome OS - BewertungenExpert.net

Anonim

ChromeOS wird dank nützlicher kommender Funktionen noch intelligenter.

Sind Sie es leid, Ihr iOS-Gerät vorzeitig zu beenden, weil Sie einen mobilen Hotspot für Ihren Laptop bereitstellen wollten? ChromeOS hat eine Lösung. Das Betriebssystem wird bald in der Lage sein, sich über eine USB-Verbindung mit einem iPhone zu verbinden, was den Batterieverbrauch eines drahtlosen mobilen Hotspots verringert. Das bedeutet, dass iOS-Fans, die Chromebooks besitzen, dank der Plug-and-Play-Mechanik problemlos Konnektivität erhalten können. Die Verbindung zur kabelgebundenen Tethering-Unterstützung für iOS-Geräte ist eine Wiedergabeschaltfläche für den Chrome-Browser, mit der Sie die Medienwiedergabe in einer anderen Registerkarte mit einem Popup verwalten können.

Neben der einfacheren Konnektivität verringert kabelgebundenes Tethering den Batterieverbrauch, indem es Telefonen ermöglicht, eine mobile Datenverbindung über Kabel zu teilen. Die Funktion ist für Android-Benutzer, die seit geraumer Zeit die Möglichkeit haben, kabelgebundenes Tethering zu verwenden, nichts Neues. Neben dem geringeren Stromverbrauch sollte USB-Tethering dank der Stärke einer direkten Verbindung mit weniger Störungen zuverlässiger sein als Wi-Fi.

Unter dem Namen Global Media Controls wird Google demnächst eine Play-Schaltfläche in den Chrome-Browser bringen. Der Player wird oben auf Ihrem Bildschirm angezeigt und hebt aktive Medien hervor, unabhängig davon, ob sie sich auf der aktuellen Registerkarte befinden oder nicht. Sobald Sie einen Song oder ein Video anhören, können Sie mit der Funktion vor- oder zurückspringen, die Datei anhalten oder abspielen.

Wenn Sie Canary, den Entwicklungsbrowser von Chrome, haben, können Sie die Funktion jetzt ausprobieren. Rufen Sie die Testseite chrome://flags/ auf und suchen Sie nach "Global Media Controls". Aktivieren Sie die Steuerelemente und starten Sie dann den Browser neu. Voila! Genießen Sie den kleinen Play-Button neben dem URL-Feld.

Credit: Google

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